UNGARN, 03.2010. Budapest - VII. Bezirk. Reste der Ghettomauer (Judenvernichtung 1944/45) im alten Juedischen Viertel der Elisabethstadt (Erzsébetváros): Die Initiative OVAS bringt eine Gedenktafel am wiederaufgebauten Mauerstueck der Kiraly utca 15 an. Juedisch-traditionelles Plazieren von Gedenksteinchen. Die Ghettogrenze verlief in Budapest nicht entlang von Strassen, sondern wurde hinter den Haeusern ueber Brandwaende und entsprechend verstaerkte Hofmauern gefuehrt, was...
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UNGARN, 03.2010. Budapest - VII. Bezirk. Reste der Ghettomauer (Judenvernichtung 1944/45) im alten Juedischen Viertel der Elisabethstadt (Erzsébetváros): Die Initiative OVAS bringt eine Gedenktafel am wiederaufgebauten Mauerstueck der Kiraly utca 15 an. Juedisch-traditionelles Plazieren von Gedenksteinchen. Die Ghettogrenze verlief in Budapest nicht entlang von Strassen, sondern wurde hinter den Haeusern ueber Brandwaende und entsprechend verstaerkte Hofmauern gefuehrt, was Aufwand und Sichtbarkeit minimierte. - Remains of the Ghetto wall (Holocaust 1944/45) in the old Jewish quarter of the "Elizabethtown" district: The OVAS initiative has a memorial plaque put up on the reerected wall piece of Kiraly street 15. Placing of memorial pebbles, a Jewish tradition. The ghetto boundary in Budapest did not follow open streets, but was drawn behind the houses using party walls and reinforced courtyard walls, thus minimizing effort and visibility..© Martin Fejér/EST&OST
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