UNGARN, 04.2012, Budapest - VII. Bezirk. Reste der Ghettomauer (Judenvernichtung 1944/45) im alten Juedischen Viertel der Elisabethstadt (Erzsébetváros): Die Mauer riegelte das Haus Dob utca 12 (im Bild) vom Grundstueck Madach ut 13 ab. Der Bewohner des Erdgeschosses nutzt die Mauer fuer seine Freizeitzwecke. Die Ghettogrenze verlief in Budapest nicht entlang von Strassen, sondern wurde hinter den Haeusern ueber Brandwaende und entsprechend verstaerkte Hofmauern gefuehrt, was...
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UNGARN, 04.2012, Budapest - VII. Bezirk. Reste der Ghettomauer (Judenvernichtung 1944/45) im alten Juedischen Viertel der Elisabethstadt (Erzsébetváros): Die Mauer riegelte das Haus Dob utca 12 (im Bild) vom Grundstueck Madach ut 13 ab. Der Bewohner des Erdgeschosses nutzt die Mauer fuer seine Freizeitzwecke. Die Ghettogrenze verlief in Budapest nicht entlang von Strassen, sondern wurde hinter den Haeusern ueber Brandwaende und entsprechend verstaerkte Hofmauern gefuehrt, was Aufwand und Sichtbarkeit minimierte. | Remains of the Ghetto wall (Holocaust 1944/45) in the old Jewish quarter of the "Elizabethtown" district: The wall cut off the Dob street 12 building (pictured) from the plot of Madach ut 13. The ground floor tenant uses the wall for his leisure purposes. The ghetto boundary in Budapest did not follow open streets, but was drawn behind the houses using party walls and reinforced courtyard walls, thus minimizing effort and visibility..© Martin Fejér/EST&OST
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